Sagen wir mal so - unter den Prominenten (und vor Allem unter den Adligen) hat sie sicherlich viel mehr getan als Andere dieser Gruppe.
Und sicher hatte sich kein ganz leichtes Leben an der Seite eines Mannes, der sie keine Minute ihrer Ehe hatte haben wollen als Ehefrau.
Insofern war ihr Leben ganz sicher traurig.

Ihr Gesicht und ihre offene, liebenswürdige Art haben den Bedürftigen dieser Welt Millionen an Spenden eingebracht - und dafür muss man sie wohl lieben.

Mich hat damals bei ihrem Tod etwas betroffen gemacht, dass der zeitgleiche Tod einer anderen, viel größeren Helferin in dem
Lady Di ist tot-Medienrummel nahezu untergegangen ist:
Der von "Mutter Teresa".

Sie war weltbekannt, hat ihr ganzes Leben in Armut für die Armen und Kranken geackert (an Orten, wo Lady Di sicher nicht aufgetaucht wäre).
Und sie hatte ganz sicher das schwierigere Leben im Vergleich.

Was Dianas Tod betraf: Ein schrecklicher Unfall, nicht mehr.
Und wenn man noch ein bisschen zynisch ist:
Das Beste, was dem britischen Königshaus hat passieren können, bedenkt man ihre damals bevorstehende Heirat mit dem Ägypter
Dodi Al-Fayed...